treffend

  1. Doch er zeigt, metaphorisch und zugleich treffend, wie Physiker Probleme anpacken - von den alltäglichen wie der Milchproduktion bis zu den weltumspannenden wie der Frage, was Materie ist und wie das Universum entstand. ( Quelle: )
  2. Er beschrieb treffend eine Regierung, die dachte, sie hätte nun mit der Mehrheit im Reichstag die Chance, tatsächlich alles aus eigener Kraft und Macht umzusetzen. ( Quelle: FREITAG 2000)
  3. Der Name Bauchblume charakterisiert die sonderbare Gestalt der Blüten ebenfalls recht treffend. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Was also liegt näher, als die Mode zum Lebensstil zu tragen, das Dirndlkleid als "heile Welt zum Anziehen", wie es ein bayrischer Trachtendesigner treffend formulierte. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Es ist die einzige Kunstform - und wie die Stadt mit dem künstlichen Licht aufs engste verbunden -, die darstellt, was weder der Malerei noch der Literatur so treffend gelungen ist: Bewegung und Tempo. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Noch eine Verwandlung: Aus der SED wurde im Jahre 1990 die PDS; nun konstituiert sich ein Linksbündnis, aus dem langfristig die "Linkspartei - PDS" werden soll, eine PDS - m L (mit Lafontaine), wie der grüne Abgeordnete Werner Schulz treffend befand. ( Quelle: Die Welt vom 29.06.2005)
  7. "Wir sind nicht ausländerfeindlich", fabulierte hierzu der Schriftsteller Christoph Hein sarkastisch, aber treffend. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Die französische Vorstellung eines starken Europas (Europe puissance) sei so treffend, "dass ich mir diese französische Bezeichnung für unsere gemeinsame Vision des künftigen Europas hier und heute zu eigen mache", sagte Schröder zum Beispiel. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Der Streit ist vor allem symbolisch, als "Scheindebatte" bezeichnete Unions-Fraktionsvize Wolfgang Bosbach ihn heute sehr treffend. ( Quelle: Spiegel Online vom 13.10.2005)
  10. Von den aussichtslosen Selbstzweifeln der Mittzwanziger, die er in "Garden State" so treffend und tragikomisch darstellt, ist bei ihm selbst allerdings nicht mehr viel zu spüren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.06.2005)