Sie tupft sich die Nase mit einem Taschentuch und schlägt die Beine übereinander.
( Quelle: Tagesspiegel vom 09.07.2003)
"Jetzt bloß keine Euphorie", sagt Manager Reiner Calmund und tupft sich perlengroße Schweißtropfen von der hohen Stirn.
( Quelle: Welt 1996)
Bestimmt fünf Minuten lang tänzelt er um mich herum, tupft mal hier, mal da.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Doch ist es hoch unterhaltsamer, kontemplativer Kitsch; ein Minimalismus, der tupft und nicht schneidet und darum niemandem wehtut: ideal für einen melancholischen Frühherbst-Abend.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.10.2005)
Dann schiebt Diana Harnisch vorsichtig die Mini-Windel unter den Po, cremt die Lippen und tupft mit einem feuchten Wattebausch über die Haut, die so dünn ist wie Pergamentpapier.
( Quelle: Tagesspiegel vom 21.12.2004)
Er koloriert zarte Flattergewänder wie florentinisches Marmorpapier und tupft impressionistische Blüten auf weißen Chiffon.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Das hat Braun übrigens hart getroffen und seine Frau Marianne ebenso: Wie "Bild" berichtet, saß sie in den Minuten des dramatischen Interviews "schräg hinter ihm und tupft sich immer wieder Tränen von der Wange".
( Quelle: DIE WELT 2000)
Dann zieht die Frau ihr Taschentuch hervor und tupft sich den Schweiß von der Stirn.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.01.2001)
Suso singt, ganz bei sich, vom Spaziergang auf Wolken, Glass tupft seine Markenzeichenakkordmuster in den Flügel, ein Glöckchen klingt verträumt.
( Quelle: Abendblatt vom 20.07.2004)
Und zwar dergestalt, dass die Mutter sich Blut vom Mundwinkel tupft und Tränenspuren um die Augen hat, ein Mann in Unterhose angesoffen lamentiert und die Tochter sich in ihrem Bett die Ohren zuhält.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.04.2001)