tönen

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  1. Und sie tönen laut: Wir sorgen dafür, dass Europa Euch nicht zu nahe kommt; Türken und Bulgaren zu Hause bleiben, beschneiden die Brüsseler Bürokratie. ( Quelle: RTL vom 18.06.2005)
  2. Und wir hören es wie in den Investorenprospekten naseweis tönen: "Die Reduktion der Materialien balanciert den Formenreichtum des Baukörpers aus." ( Quelle: TAZ 1997)
  3. Bei Schwarzen wie Roten tönen nun die Hinterbänkler und solche, die es werden könnten. ( Quelle: Die Welt Online vom 29.03.2003)
  4. Dass Chicago als Ort der Avantgarde wahrgenommen wird, dass man instinktiv glaubt, hier würde die Zukunft tönen und nicht die Gegenwart, daran ist nicht zuletzt Tortoise schuld, eine in Chicago beheimate Band. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.07.2004)
  5. Wieder einmal, so mag es bald landauf, landab tönen, habe sich das Bildersehen gegenüber dem Textbuchstabieren durchgesetzt. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  6. Noch ist der Glaube an die wachsende Chancengleichheit aller Bürger im digitalen Zeitalter so stark, dass auch die US-Präsidentschaftskandidaten laut tönen, was gut für die High-Tech-Firmen sei, sei auch gut für Amerika. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Die Bulls lahmen, die Jazz tönen, und die SuperSonics explodieren. ( Quelle: )
  8. So tönen die Einen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  9. Trotz des Erfolgs im vergangenen Jahr werden in diesem Sommer keine Folkloreklänge durch den Schloßgarten tönen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  10. Sie wirbelt, wo andere schreiten, sie krächzt und schreit, wo andere tönen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
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