tönend

  1. Aber natürlich war es Rameau nicht nur um tönend bewegte Formen gegangen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.12.2005)
  2. Kräftig aussingend, ja orgelhaft tönend, wühlte Lars Vogt souverän in Beethovens fettem Mutterboden. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  3. Gudzuhn zeigt Laufenberg tönend und mit großer Gebärde seinen Wiener Prater oder sein imaginäres Sankt Pauli und will sich so gar nicht in den nüchtern schicken Stil fügen, den Gisbert Jäkels Bühnenbild bescheiden vorschlägt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Smets bestimmte, welche Schlag- und Obertöne die neuen Glocken haben mussten, um beim Großen Stadtgeläut gemeinsam wohl zu tönend. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.05.2004)
  5. Ansonsten alles beim alten hier oben in Badenweiler: Villen mit Holzveranden, gepflegte Kurwege, zu festgesetzten Zeiten Ruhe und zwischendurch tönend Geplapper. ( Quelle: Die Zeit (33/1998))
  6. Auf diese Weise grenzte sich Wolff sowohl von kirchlichen Vereinnahmungsversuchen Bach scher Musik ab, als auch von deren ästhetischer Verengung auf "tönend bewegte Formen". ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Das beliebige Herumgeturne steht in keinerlei Zusammenhang zum hohl tönend deklamierten Shakespeare-Text. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.02.2004)
  8. Wohl tönend zart verrieben, schräg und laut losprasselnd. ( Quelle: Die Welt Online vom 09.09.2002)