umgangssprachlich

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  1. Ein Pendant zur Kälteurtikaria ist etwa die umgangssprachlich als Sonnenallergie bezeichnete Nesselsucht. ( Quelle: Die Welt vom 24.12.2005)
  2. Dort aber habe man ihm gesagt, er müsse für Schuhe, Hose, Jacke und gelbe Regenjacke selber sorgen, auf der Baustelle gebe es lediglich Helm und Handschuhe, zur Not auch den sogenannten Friesennerz, wie die gelben Regenjacken umgangssprachlich heißen. ( Quelle: TAZ 1997)
  3. Dies wird umgangssprachlich auch als Gänsehaut bezeichnet. ( Quelle: ZDF Heute vom 11.12.2002)
  4. So gebrauchen sie auch einen anderen Seufzer ungern korrekt, also umgangssprachlich, nämlich "rin in de Kartoffeln, raus aus de Kartoffeln", sondern (eben gelesen) artig deklinierend "rein in die Kartoffeln, raus aus den Kartoffeln". ( Quelle: Die Zeit 1996)
  5. Das, was wir umgangssprachlich "Nacht" nennen, ist zum Beispiel nach Ausweis der zitierten Fachliteratur nur eine Art "Verdichtung schwarzer Luft". ( Quelle: Die Zeit (42/2003))
  6. Er habe die Aussage "politisch umgangssprachlich" gemeint. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.09.2005)
  7. Ihr umgangssprachlich banaler Stil mag auf manche Leser befremdlich wirken, aber die 25jährige sieht sich in einer Traditionslinie junger Literatur, die von Goethes "Werther" bis Salingers "Fänger im Roggen" reicht. ( Quelle: Welt 1999)
  8. Diese sogenannte freiwillige Rückkehr sei "nicht identisch mit dem, was man umgangssprachlich darunter versteht", räumt Martina Wedel vom Referat für Ausländerrecht der Innenbehörde ein. ( Quelle: TAZ 1997)
  9. Rita Süssmuth: Wir haben uns entschieden, das ehemalige Reichstagsgebäude, umgangssprachlich "Reichstag", zum Sitz des Deutschen Bundestages in Berlin zu machen. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  10. Das sind 14 726,85 Grad Celsius oder umgangssprachlich formuliert: ziemlich Schweiß treibende Temperaturen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.03.2005)
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