1. Gegner des Hochgeschwindigkeitsverkehrs auf der Schiene sollen dafür verantwortlich sein, daß das texanische Projekt Dallas-Houston, wo der ICE 1991 erstmals dem französischen Train à Grand Vitesse (TGV) unterlegen ist, auf unabsehbare Zeit stagniert. ( Quelle: FAZ 1994）
2. Bis heute kämpft er mit den Folgen des Angriffs und wird auf unabsehbare Zeit weiter Reha-Maßnahmen benötigen. ( Quelle: Junge Welt 1999）
3. Deshalb müssen wir den Leuten von der Gasag wohl dankbar sein, dass sie am Freitag unser gesamtes Haus für unabsehbare Zeit von der Energieversorgung abgeschnitten haben, nachdem jemand im Keller Gas gerochen haben will. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.04.2001）
4. Ein Strafprozess gegen den Crédit Lyonnais, der gerade mit dem Crédit Agricole fusioniert, könnte allerdings unabsehbare Folgen haben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.05.2003）
5. Statt dessen werde die Nutzung der Kernenergie auf unabsehbare Zeit festgeschrieben, und die Atomindustrie bekomme die Option auf weitere staatliche Fördermittel für die Entwicklung neuer Reaktoren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
6. Die genmanipulierten Nutzpflanzen würden in freier Natur gezüchtet; das habe unabsehbare Folgen für die Umwelt, erklärte der Greenpeace-Vertreter. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
7. Zumal eine Pleite der DFB-Auswahl, die bisher aus zwei Spielen gegen Griechenland (2:0) und England (1:0) die Optimalausbeute von sechs Punkten eingefahren hat, gegen den vermeintlichen "Fußball-Zwerg" unabsehbare Folgen für den deutschen Fußball hätte. ( Quelle: ）
8. Die Folge wäre eine unabsehbare Verzögerung der EU-Erweiterung. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.10.2002）
9. Diese erschöpfen niemals "den Menschen", eben weil dieser keinen ahistorischen Singular, sondern eine historisch und kulturell sich pluralisierende, unabsehbare Seinsform darstellt. ( Quelle: Die Zeit (49/2000)）
10. Diese Vorgehensweise, die sich bis zum heutigen Tage in der Art der US-Strategie fortsetzt, ist es, welche die Welt auf unabsehbare Zeit nicht zur Ruhe kommen lässt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.04.2004）