unbedeutende

  1. Der Scheck, einst beliebtes Zahlungsmittel für größere Beträge, spiele bei Kaufhof nur noch eine unbedeutende Rolle. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Als der wirtschaftlich unbedeutende Walfang, dessen jährliche Einnahmen 15 Millionen Kronen betragen, einen Verbraucherboykott auslöste, der den Export von Tiefkühlfisch in die USA bedrohte, unterwarf sich Norwegen 1986 dem IWC-Fangverbot. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Durch ihre Arbeit wissen die Schüler, dass Karl der Große im Jahr 804 das damals unbedeutende Halberstadt zum östlichsten Bistum seines Reiches erhob. ( Quelle: Abendblatt vom 01.02.2004)
  4. Doch kaum kam das erste Hindernis, eine meiner Meinung nach unbedeutende Richtungsänderung, stolperte sie über ihre eigenen Füße und brachte den Lauf bereits nach fünf Minuten zum Halten. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 24.04.2005)
  5. Nicht unbedeutende Elemente für die 1905 erfolgte Unionsauflösung mit Schweden. ( Quelle: Die Welt vom 07.05.2005)
  6. Die trat - anders als die Kommunisten, die damals nur eine illegale, unbedeutende Politsekte waren - für die polnische Unabhängigkeit ein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  7. Einige Werke der Sammlung stellen bürgerliche Neurosen dar, andere drücken die Visionen der zu Haschpappis mutierten Haschhippies aus, und der Rest sind unbedeutende Schmierereien. ( Quelle: Junge Welt 2001)
  8. 'Wir wären dann wieder eine unbedeutende Provinz in Rumänien.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Auch Richter war ganz und gar eigenwillig: Er pfiff auf die Konvention des Auswendigspielens, floh die Kameras und Mikrophone, zog unbedeutende Orchester den Stars vor. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  10. Eine Politik aber, die Rassismus dämpfen will und ihm, wo er sich schon nicht ganz vermeiden läßt, eine unbedeutende Nebenrolle im politischen Geschehen zuweisen will, muß auf übersteigerte Gegenmaßnahmen verzichten. ( Quelle: Junge Freiheit 1998)