unbegreiflich

  1. Das Meer ist immer noch schrecklich und unbegreiflich, doch schrecklicher ist's, wenn der Heizkessel explodiert, was immerhin für ganz neue Motive sorgt." ( Quelle: Spiegel Online vom 17.08.2005)
  2. Im Grunde war es nicht unbegreiflich, dass sie in den wenigen Tagen der Ruhe rücksichtslos geworden waren, so dass ihr Ruf bei der Bevölkerung solchen Schrecken verbreitete. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  3. Er verschleiert sich, will unbegreiflich sein. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  4. Es ist für mich unbegreiflich, wenn zum Beispiel als Symbol für diese Verbrechen ausgerechnet das Eiserne Kreuz genommen wird, besonders deshalb, weil dieses Eiserne Kreuz seit mittlerweile fast 200 Jahren existiert. ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
  5. Frau K. ist unbegreiflich, weshalb sie dafür bezahlen soll. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Wenn aber im High-Tech-Land Deutschland fast 100 000 Lehrstellen fehlen, ist das unbegreiflich. ( Quelle: BILD 1998)
  7. Man muß doch sachlich sagen können: Dieser Witz macht deutlich, daß Gott für uns unbegreiflich ist und bleibt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Ein Ereignis, das für seine Wertvorstellungen vollkommen unbegreiflich war. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.11.2001)
  9. Warum wir in Deutschland erst jetzt darüber nachdenken, warum noch vor kurzem entsprechende Studiengänge wie in Bonn verweigert wurden, ist unbegreiflich. ( Quelle: Die Welt vom 17.03.2005)
  10. Warum im Zusammenhang mit dem Platz auch "von der neuen Seele der Stadt" gesprochen werde, ist ihm unbegreiflich. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)