unbeliebt

  1. Klar, dass sich der Finanzsenator unbeliebt macht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.06.2003)
  2. Doch die Schwestern aus dem Ghetto Compton machen sich auch selber unbeliebt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.07.2003)
  3. Kohl hielt Wörner, der eine Säule seines Kabinetts war, Möllemann hielt niemand mehr, weil er sich überall unbeliebt gemacht hatte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.03.2005)
  4. Sie werden sich bei den CSD-Besuchern auch nicht unbeliebt machen, weil sie Begriffe benutzen, die von Schwulen und Lesben als diskriminierend angesehen werden wie "homosexuelles Milieu" oder "einschlägiges Lokal". ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. "Der Computer ist unbeliebt", sagt denn auch Mayer. ( Quelle: Computerzeitung 1994)
  6. Lob fällt vielen auch deswegen leicht, weil Bodewig bisher kaum Gelegenheiten hatte, sich unbeliebt zu machen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Entsprechend unbeliebt sind solche Einführungs-Vorlesungen bei vielen Studenten. ( Quelle: Welt 1999)
  8. Seine eigene Belegschaft stützt ihn zwar mehrheitlich, doch bei den Swissair-Piloten, von denen viele übernommen werden, ist Kostensenker Suter unbeliebt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.12.2001)
  9. Ausgesprochen unbeliebt hatte der US-Präsident sich bei seinem französischen Kollegen mit einer Bemerkung einen Tag vor dem Gipfel gemacht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.06.2004)
  10. Zudem machten sich die Postkommunisten durch arrogante Sprüche unbeliebt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.07.2001)