1. Die politischen Parteien ebenso wie die Gewerkschaften waren daran sowohl in den USA wie in Europa gänzlich unbeteiligt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.07.2003）
2. Die Handlung will nicht deutlich werden und das Fußvolk steht eher unbeteiligt am Rande der Absperrung. ( Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 17.12.2005）
3. Denn die Chirurgie kann den Angstpatienten zwar von quälenden Panikgefühlen befreien, raubt ihnen aber auch manchmal Teile ihres emotionalen Erlebens, sie fühlen sich oft seltsam unbeteiligt und können sich nicht mehr freuen. ( Quelle: Die Zeit (14/2003)）
4. Rühe und Rüttgers werden gehen, weil sie ihre Wahlen nicht gewinnen können und auch, weil nach Schäubles Geständnis niemand aus der Ära Kohl glaubhaft machen kann, er sei unbeteiligt gewesen. ( Quelle: Tagesspiegel 2000）
5. Regisseur Jim Jarmusch ("Down By Law", "Stranger Than Paradise", "Dead Man") lässt den sanften schwarzen Krieger so unbeteiligt und demütig das feindliche Milieu der Weißen durchstreifen, dass man das schlimme Ende schon ziemlich zeitig erahnt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
6. Deren Ausgleich, bei dem auch Oliver Kahn wegen allzu zögerlichen Rauslaufens gewiss nicht unbeteiligt war, hatte dafür gesorgt, dass hinterher in der deutschen Kabine die Moll-Töne überwogen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.06.2005）
7. Das sagt Fritz Landshoff mit dem kleinen Lächeln, das wohl dazugehört, will man "berufsmäßig überleben", aber niemals unbeteiligt sein. ( Quelle: Die Zeit (11/1982)）
8. "Der eine steht immer in der Mitte, unbekümmert und unbeteiligt. ( Quelle: Die Zeit (42/2003)）
9. In beiden Fällen geht es drunter und drüber, und daran ist auch der Regisseur nicht ganz unbeteiligt, da er mit zwei der Darstellerinnen ein Liebesverhältnis hat. ( Quelle: Abendblatt vom 06.03.2004）
10. Waren Sie an diesen Fehleinschätzungen völlig unbeteiligt, Herr Romberg? ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）