1. Was für ein qualvolles Leben und wie tapfer gelebt! ( Quelle: Die Zeit (51/2003)）
2. Jetzt, vor dem groß angekündigten Showdown in der Hauptstadt, streitet man wieder einmal darum, wer zuerst und wie lange reden darf. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
3. Wo und wie sie den 17-Jährigen kennengelernt hat, wisse die altersdemente Frau nicht mehr, berichtet die Polizei. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.09.2004）
4. Durch die Untersuchung der Knochen werden die Anthropologen des Landesamtes ermitteln, was die Menschen im 13. und 14. Jahrhundert gegessen haben, woran sie erkrankt und wie sie miteinander verwandt waren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.08.2005）
5. Ich habe keinen Einfluss darauf, wie lange ein Verfahren dauert und wie lange jemand in Haft sitzt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.06.2005）
6. Sozial wäre es, dem einzelnen Betrieb und seinen Mitarbeitern mehr Freiheit zu gewähren, wenn sie selbst bestimmen wollen, wann gearbeitet wird und wie hoch die Gehälter unter welchen Bedingungen ausfallen. ( Quelle: Die Zeit (08/2001)）
7. Dabei entstehen oft Unklarheiten, was humanitäre Güter sind, in welchem Umfang und von wem sie verteilt werden und wie mit Waren zu verfahren ist, die sowohl zivil als auch militärisch genutzt werden können. ( Quelle: FREITAG 2000）
8. Hauptstadttheater als Hauptworttheater: der Gang, das Wort, die Tat, die Tragödie, die Verzweiflung, die Schuld, das Blut: Sie alle stehen bebend und wie in Versalien gemeißelt als übergroßes Kunstwollen auf der Bühne. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.10.2004）
9. Dem Betrachter jagt heute noch eine Gänsehaut über den Rücken, wenn er zusieht, wie das Rasiermesser durch das Auge einer jungen, schönen Frau fährt und wie darauf die Linse herausquillt. ( Quelle: FAZ 1994）
10. Die Zahl hängt davon ab, welche Wohnungen bis zur Jahrtausendwende aus der Sozialbindung fallen und wie viele in der gleichen Zeit neu gebaut werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）