undeutlich

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  1. Ich höre noch, wie Günter Grass einst, in der Sache nicht undeutlich, in der Wortwahl nicht underb, befand: 'Dieser Leonhardt ist das größte Stück Scheiße, das je in ein Stück Zeitungspapier eingewickelt war.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Zwar waren in dem Einzelstempel auf dem per Telefax übermittelten Kopfbogen des Urteils die Jahreszahl und die Monatsangabe undeutlich wiedergegeben, das Tagesdatum "7" aber einwandfrei zu erkennen und eine Verwechselung mit "17" ausgeschlossen. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  3. Allerdings noch so undeutlich, dass man einerseits meint, alle Farben zu entdecken, und dann doch wieder keine sieht, da das Weiß noch dominiert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.10.2001)
  4. Es ist mir in den letzten Monaten und Jahren immer undeutlich geblieben, dass sie etwas für die Stadt und damit für die Bürger dieser Stadt getan haben. ( Quelle: Abendblatt vom 30.12.2003)
  5. So muss auch undeutlich bleiben, was denn nun das Spezifische des Nationalsozialismus innerhalb der rechten Ideenlandschaft seit 1871 ausmachte, wo Kontinuitäten und Brüche lagen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.02.2002)
  6. Der Adressat seiner hohen Reden blieb seltsam undeutlich, die Ordnungsrufe gingen an den Leuten vorbei, niemand fühlte sich konkret angesprochen. ( Quelle: Welt 1999)
  7. Und wenn der 1982 geborene und für diverse Kinorollen gefeierte Robert Stadlober so undeutlich spricht, dass sein Text in den längeren Passagen nur bruchstückhaft verständlich ist, dann sehnt man sich nach Schauspielern, die die Worte liebkosen. ( Quelle: Die Welt Online vom 31.05.2003)
  8. Dort habe sie aus 30 Metern Entfernung den tatsächlichen Geschehensablauf zwar nur undeutlich erkennen können. ( Quelle: Merkur Online vom 13.08.2005)
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