uneitel

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  1. Ein großer, blonder Mann, uneitel, geduldig, dabei nicht unterfordernd. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  2. Khuon wurde als eher langweiliger Schwabe angekündigt, der aber ein Haus uneitel zu führen vermöge. ( Quelle: Die Zeit (40/2003))
  3. Und weil Sun Tzu sagt, die Schlacht sei nicht das höchste Ziel des Krieges, es sei der Sieg, den man so uneitel wie möglich erringen solle, unterstellen die Herausgeber dem alten Chinesen friedensstiftende Motive. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.03.2003)
  4. Humanitäre Hilfe muss nicht in Aussicht gestellt werden, sie muss jetzt geleistet werden, uneigennützig, uneitel, direkt und schnell. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.04.2003)
  5. Kinkel ist uneitel, aber so ein Auftritt vor den versammelten in- und ausländischen Medien ist zumal in Wahlkampfzeiten eine hochwillkommene Gelegenheit zur Darstellung eigener Leistungen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Und betrat die Bühne des Schumann-Saals wie jemand, der nichts und niemandem mehr etwas beweisen muss: gelassen, zufrieden, uneitel. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.11.2002)
  7. Röhn spielte seinen Part überlegt und überlegen, sympathisch ernst und uneitel und drang entschieden weiter vor ins musikalisch Innere als noch vor ein, zwei Jahren (mit anderen Stücken). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.08.2003)
  8. Er tut das uneitel, unaufwändig, unspektakulär. ( Quelle: )
  9. Ganz uneitel kann ich aber für mich reklamieren, hin und wieder selbst einen guten Song geschrieben zu haben. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 10.11.2004)
  10. Die Essener spielen uneitel und sind ein unbequemer Gegner." ( Quelle: Die Welt vom 03.12.2005)
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