unendlichen

  1. Diese Entwicklung wird alleine schon deswegen eintreten, weil in komplexen Organisationen, die in komplexen Märkten operieren, keine Führung den Überblick über die unendlichen Veränderungen und Entwicklungen des Unternehmensprozesses behalten kann. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Wer in Europa keine Chancen sah, wer fasziniert war von der unendlichen Weite der Landschaft am Kilimanjaro, der hatte hier alle Chancen und hätte wohl nie daran geglaubt, einmal "seine" Scholle verlassen zu müssen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Im unendlichen, seichten, pupswarmen Gewässer des deutschen Gegenwartstheaters zeigte er die Gewalt in uns, um vom Leid zu sprechen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.08.2001)
  4. Eigentlich ist die "Unendliche Geschichte" mit ihrer unendlichen Vielfalt an phantastischen Figuren wie geschaffen für den Trickfilm - anders als beim Spielfilm können sämtliche Kreationen Michael Endes ohne besonderen Aufwand Gestalt annehmen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  5. Heißenbüttel notiert mit dem Nachweis der unendlichen Kompatibilität eleganter und profaner Sprechweisen nur Verluste. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  6. Das könnte dann leicht mit Loriot, Otto und Werner in einer unendlichen und vor allen subventionierten Geschichte enden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  7. Dementsprechend sind auf ihren unzähligen Veröffentlichungen immer irgendwelche Flash Gordon-Raketen zu sehen, und die Songs besingen die unendlichen Tiefen des Alls undsoweiter. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.09.2001)
  8. Eine Stadt wie die Geschichte einer unendlichen Schönheitsoperation, die die Träume zur Kenntlichkeit entstellt. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Um den Warpantrieb aktivieren und die unendlichen Weiten des Universums erforschen zu können, muss die Raumzeit vor einem Sternenschiff kontrahiert und hinter demselben gedehnt werden. ( Quelle: Telepolis vom 22.03.2002)
  10. Am Samstag, dem Tag ohne die unendlichen Besprechungen und Konferenzen des Stadttheateralltags, bleibt Zeit frei, um die Arbeit der Kollegen zu begutachten. ( Quelle: Die Zeit (32/2003))