unerhörte

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  1. Annette Meyer lässt die unerhörte Geschichte auf kahler, leerer Bühne sich zutragen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.10.2004)
  2. Der unerhörte Ruf des Menschen im Mahlstrom des Faschismus, im Mahlstrom des Atomzeitalters - für ein Gutteil des Buches das Leitmotiv. ( Quelle: Die Welt Online vom 24.07.2004)
  3. Die schwarzen liparischen Klingen gingen in die ganze damals bekannte Welt, eine unerhörte Kulturleistung - die allerdings mit der Erfindung von Bronze und Eisen schlagartig verschwand. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Dieser berühmte, wirklich unerhörte Kuß - weil sie es ist, die küßt; nicht geküßt wird, nicht sich küssen läßt, sondern im Moment, fast aggressiv den Kopf des nur noch hingegebenen Mannes zu sich zieht -, dieser Kuß ist mir also entgangen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Gerade die mit dem Bachmannpreis gekrönte Titelerzählung des Bandes erreicht über ihre schmerzhafte Nüchternheit, ihren verzweifelten Versuch, dem Tod der Mutter mit der eigenen Sprache bei oder sagen wir: nah zu kommen, eine unerhörte Dringlichkeit. ( Quelle: )
  6. Auf unerhörte Weise profitieren sie von Männern und beuten sie aus. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Eine bürgerkriegserfahrene, hoch und gut gerüstete Armee und unerhörte Mengen an Erdöldollar bilden die Stützen der neuen Stärke. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Und als Sängerin, Schauspielerin und Tänzerin stellte sie immer wieder ihre unerhörte Vielseitigkeit unter Beweis. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.01.2001)
  9. Er wetterte gegen "unerhörte Selbstherrlichkeit" und Beamte, die glaubten, "aus gottgleicher Position über menschliche Schicksale bestimmen zu können". ( Quelle: TAZ 1987)
  10. Man kennt unerhörte Fälle, in denen Professoren ihre Verpflichtungen an einem einzigen Tag erfüllen und den Rest der Woche damit verbringen, in ihren eigenen Kanzleien zu arbeiten oder kommerzielle Imperien aufzubauen. ( Quelle: Die Zeit (48/1997))
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