unerheblich

  1. "Wer LM, Agathe oder ich wirklich sind, ist unerheblich." ( Quelle: Die Zeit (47/2002))
  2. Warum der Mann angenommen habe, daß sich in dem Revolver keine Patrone befinde, sei doch völlig unerheblich. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Er hatte im Oktober die Verfügung des Verwaltungsgerichts gegen den Sonderkongress als unerheblich abgewertet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.06.2003)
  4. Als unerheblich und vorübergehend, also nicht strafbar, gelten etwa Schmierereien mit Kreide oder Wasserfarbe. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.04.2005)
  5. Der Service trägt selbst zwar nicht unerheblich zur Rauchentwicklung im Lokal bei, ist aber, wenn er gebraucht wird, flott beim Gast. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.02.2002)
  6. Für unerheblich hält Abarzúa, daß Pinochet in der Zeit seiner Herrschaft mehrere Amnestiegesetze für im Auftrag der Diktatur begangene Verbrechen erließ: "Derartige Amnestien haben international überhaupt kein Gewicht." ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Polnische Zuwanderer sorgten nicht unerheblich dafür, dass das Ruhrgebiet im 19. Jahrhundert seinen Aufschwung zur wichtigsten Industrieregion Europas vollziehen konnte. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  8. Ohne den Regierungschef und dessen Freund Jürgen Möllemann mit Namen zu nennen, redete sich Priggen seinen Frust von der Seele: "Für mich ist es unerheblich, wer auf der Rolltreppe in der Staatskanzlei spazieren fährt. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Eine hohe Semesterzahl, persönliche Eigenschaften oder andere Leistungsmerkmale des Studenten seien unerheblich. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.08.2004)
  10. Angesichts der Marketingneuerungen, die hier zu bestaunen waren, ist es realitiv unerheblich, dass es von diesem Konzert keine Bilder gibt, weil Photographen nicht zugelassen waren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.10.2005)