unerheblich

1 2 6 8 10 13 14
  1. Der Zeitpunkt des Rücktritts von Milosevic sei unerheblich, denn durch die Bildung einer Übergangsregierung werde der Präsident faktisch entmachtet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Kann man diese profunde Stimme, kann man die Verlegerinitiative als unerheblich abtun? ( Quelle: Die Welt Online vom 02.09.2004)
  3. Die Nasa hatte den Zwischenfall zunächst als unerheblich eingestuft. ( Quelle: Spiegel Online vom 04.02.2003)
  4. Die Musik wird da recht unerheblich, auch die wohl als Punk-Rock gemeinten Gemütlichkeiten von Black Sabah, einer Band, die sich pünktlich zu Beginn der Belagerung Sarajewos zusammenfand und noch nie außerhalb der Stadt aufgetreten ist. ( Quelle: TAZ 1996)
  5. Für die Anwendungsvorschrift ist unerheblich, ob der Angeschuldigte G als Mittäter (§ 25 II StGB) oder lediglich als Gehilfe (§ 27 I StGB) eines Landesverrats anzusehen ist. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  6. Tatsächlich ist der Weg zum Lorbeer des Premio Strega - die Preissumme von einer Million Lire, rund 1000 Mark, ist unerheblich - steinig, spannend und von ständiger öffentlicher Anteilnahme begleitet. ( Quelle: Welt 1999)
  7. Aber letztlich ist die Höhe des Betrags unerheblich. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.02.2003)
  8. Ziemlich blaß und unerheblich fühlt man sich jedenfalls, seit um einen herum alle nur noch "super" drauf sind und pausenlos "superlustig" - man selbst aber vielleicht nur dann und wann. ( Quelle: TAZ 1996)
  9. Daraus seien ihm verschiedene Persönlichkeitsprobleme erwachsen, übriggeblieben wäre, daß er nicht, in Gegenwart anderer, Wasser lassen könne, was seine Entscheidung, der Revolution den Rücken zu kehren, nicht unerheblich beeinflußt hätte. ( Quelle: Welt 1998)
  10. Thema stünde erst bei einem Aufstieg auf der Tagesordnung Die Wiesbadener Handball-Szene wird im Männerbereich nicht unerheblich vom Deutschen Meister SG Wallau/Massenheim beeinflußt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
1 2 6 8 10 13 14