unersättlichen

  1. Seit Wochen teilen uns die Medien mit, wer schuld ist an BSE und all den anderen Schweinereien: Wir, die so genannten Verbraucher, sind es in unserer unersättlichen Gier. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.02.2001)
  2. Aus dieser Perspektive sind die meisten Filme nur noch der Fraß, der den unersättlichen Schlünden der Mattscheiben vorgeworfen wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. In ideologiekritischen Tagen war die "Freßetage" des KaDeWe, je nach Stimmlage der Urteilenden, Tummelplatz der unersättlichen Reichen oder Inbegriff einer kulinarischen Spießermeile. ( Quelle: TAZ 1997)