1. Der feine Unterschied zum unfeinen Vorbild: Zum Glück geschieht's nur auf dem Computerbildschirm. ( Quelle: BILD 2000）
2. Dieses dann genauso konsequent, enthusiastisch und beharrlich, mit demselben unfeinen Hang zur Selbstdarstellung. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.01.2005）
3. Deutsche Manager reagierten mit hochgezogenen Augenbrauen und Kopfschütteln, als ihre amerikanischen Kollegen in den 80er Jahren begannen, mit oft unfeinen Methoden die Unternehmenslandschaft umzupflügen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
4. Vater und Trainer Richard Williams konterte mit der unfeinen Bemerkung, Spirlea sei ein "dicker, großer, weißer Truthahn". ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
5. Es sind uns aber durchaus Fälle bekannt, bei denen uns mit unfeinen Methoden Aufträge abgejagt wurden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.05.2003）
6. Dabei haben Perlen einen unfeinen Ursprung: das einstige Dreckkorn in der Auster, von der Natur verzaubert, als Schmeichler für die Damen. ( Quelle: Die Welt vom 05.11.2005）
7. Am Freitag hielten sich allerdings alle Beteiligten mit unfeinen Attacken zurück - in Anwesenheit des päpstlichen "Außenministers" wollte wohl niemand gegen die Gebote der christlichen Nächstenliebe verstoßen. ( Quelle: DIE WELT 2001）
8. Legislaturperiode" vorgesehen - nicht etwa "Abstimmung", was Notheis zu einer unfeinen Bemerkung über "Absegnungs-Parteitage" veranlaßte. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）