Das abstrakte Bild der mythologischen Rachegöttin ist eine der kraftvollsten, unheimlichsten Arbeiten der Ausstellung.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.11.2002)
Am unheimlichsten lesen sich die Texte, die auf rabiate Kürze reduziert sind und sich also nur noch aus Fragmenten und Leerstellen zusammensetzen.
( Quelle: Die Zeit (21/2001))