unliebsamen

  1. Und so weiß dann der Eingeweihte auch sofort, daß andererseits der Hammer im Regal gleich daneben nicht etwa zur Beseitigung einer unliebsamen Person bestimmt war, sondern nur zu einem Haufen Diebesgut gehört. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Ihnen fallen dann etwa die unliebsamen Aufgaben zu, die Finanzen oder die gesundheitliche Versorgung des alkoholkranken Menschen zu regeln. ( Quelle: Abendblatt vom 04.05.2004)
  3. Solche unliebsamen Randgruppen wie die Drogenabhängigen müssen dabei natürlich schnellstens verschwinden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  4. Um vor derlei unliebsamen Überraschungen verschont zu bleiben, so Steeb, "ziehe ich jetzt vor jedem Spiel die Sicherung raus". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  5. Die Mehrheit des Ausschusses hat Angst, daß mit der unechten Einbahn der Gegenverkehr auf zwei Rädern zunimmt und es zu unliebsamen Begegnungen zwischen Fahrrädern und Autos kommen könnte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  6. Nach seiner kurzen Zeit im Amt bekommt er da jenen Egoismus der machtbewussten Kollegen zu spüren, der ihm im November noch zum Wahlsieg verhalf: Dankbar benutzten die Gegner seines Vorgängers ihn, um sich des unliebsamen Walther Tröger zu entledigen. ( Quelle: Die Welt Online vom 11.04.2003)
  7. Die Fachleute kamen zu einem bemerkenswerten Schluss: Bei dem unliebsamen Nass handelt es sich um Heilwasser, geeignet, so manchen Wehwehchen sanft den Garaus zu machen. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  8. Es werde der Eindruck erweckt, die Regierung wolle sich mit der Geheimhaltung vor unliebsamen Schlussfolgerungen schützen, heißt es in dem Antrag der Union, in dem die Freigabe der Papiere gefordert wird. ( Quelle: Die Welt Online vom 02.07.2003)
  9. Laut Symanzick gibt es aber Anlass zu der Annahme, dass im Landgericht Cottbus ein Interesse besteht, ihn als "unliebsamen Anwalt" in eine schwierige Lage zu bringen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Die "etwas unliebsamen Szenen": Mehrfach versuchten bewaffnete Wachposten die anwachsende Menge zu zerstreuen, vergeblich. ( Quelle: Die Zeit 1995)