unmenschlich

← Vorige 1 3 4 5 6
  1. Auch dieser Satz hat einen Subtext: Eine Exekution mag unmenschlich sein, eine Deportation ist es nicht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.01.2005)
  2. Schon das Wort klingt kalt, distanziert, unmenschlich. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Die Haftbedingungen sind so grausam, unmenschlich und entwürdigend, daß sie Folter gleichkommen. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  4. So unmenschlich, grimmte die Mehrheit, dürfe ein Sozialdemokrat nicht sein. ( Quelle: TAZ 1997)
  5. Denn sie ist unmenschlich und sinnlos. ( Quelle: Neues Deutschland vom 16.11.2002)
  6. In dem Text ist nicht etwa die Rede davon, Grams sei ermordet und der Polizeiapparat sei ein weiteres Mal als "unmenschlich entlarvt" worden, weshalb der Kampf gegen das "System" neu entfacht werden müsse. ( Quelle: FAZ 1994)
  7. Alles andere halte ich für unmenschlich.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Sie argumentiert moralisch: Die Arbeitsbedingungen im Ausland seien unmenschlich, und dagegen müsse gekämpft werden - im Zweifel eben mit Hilfe eines staatlichen Warenboykotts. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  9. Er beschuldigt das Land, mit den Asylbewerbern unmenschlich zu verfahren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  10. Kinder zum Militärdienst heranzuziehen ist besonders grausam und unmenschlich, weil man sie damit um ihre Kindheit bringt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
← Vorige 1 3 4 5 6