unmissverständlich

  1. Denn Vorstandsmitglied Gerhard Herzog erklärte unmissverständlich: "Wenn Sforza meint, wir feuern den Trainer, dann verliert er." ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  2. Wichtig sind auch klare und unmissverständlich Angaben über den Charterpreis, aber auch über etwaige Sonderkosten für zusätzliche Ausrüstung und die Höhe der Kaution. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  3. Wie es um Mozarts Bach-Erlebnis bestellt ist, macht Herreweghes Interpretation der Messe in c-Moll KV 427 unmissverständlich deutlich. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.04.2002)
  4. Da hat die SPD mit ihrem Aufschrei über das Schröder/Blair-Papier unmissverständlich klargemacht, dass in dieser Partei niemand mit dem Kopf durch die Wand gehen kann. ( Quelle: Die Welt Online vom 21.10.2002)
  5. Sie geben erst auf, als Karls Kommissare sie auf den 24. Januar 1547 nach Köln einberufen und unmissverständlich mit Reichsexekution drohen. ( Quelle: Die Zeit (07/2002))
  6. Es handelt sich um abgezirkelte Freischwimmflächen mit sorgfältig gestutztem Planktonwuchs, in denen unmissverständlich das submarine Pendant eines eingezäunten amerikanischen Vorstadt-Idylls aufscheint. ( Quelle: Die Zeit (48/2003))
  7. Schon kurz nach dem 11.9. hat die US-Regierung unmissverständlich deutlich gemacht, dass Afghanistan nur der Anfang ist und vermutlich der Irak oder ein anderer Staat auf der stets bei Bedarf erweiterbaren Achse des Bösen folgen wird. ( Quelle: Telepolis vom 19.09.2002)
  8. Zudem hat das Bundesverfassungsgericht schon 1993 unmissverständlich verfügt: Entwickelt sich der Euro nicht so stabil wie die D-Mark, kann die Bundesrepublik jederzeit die Währungsunion verlassen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.10.2001)
  9. Van Betteray hat am Dienstag bereits unmissverständlich klar gemacht, dass er der Quersubventionierung des Bezahlfernsehens durch andere Kirch-Unternehmen zu Premiere ein Ende setzen will. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.04.2002)
  10. Man sollte das Thema nicht forcieren", sagte der Bayern-Chef der Tageszeitung Die Welt und fügte unmissverständlich an: "Außerdem hat der FC Bayern hier die Prioritäten zu setzen - und nicht die Nationalmannschaft." ( Quelle: )