unnötig

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  1. Beide redeten freundlich über Marx; beide kritisierten die konservative Wirtschaftspolitik; beide mahnten "konkrete Umsetzungskonzepte" beziehungsweise "-strategien" für Juso-Beschlüsse an, ohne selbst unnötig konkret zu werden. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  2. Wir schlußfolgern: Entweder sind in Wahrheit Berliner die besseren Liebhaber und halten deshalb mögliche Lektionen japanischerseits schlicht für unnötig. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  3. Als "persönliche Meinung" erklärt Walther, hier werde eine Situation unnötig dramatisiert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  4. Denn ein Teil der oft sehr kostspieligen Rückfallbehandlungen im Krankenhaus wurde durch die Arzneitherapie unnötig (4). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.11.2002)
  5. Viele Ärzte gehen einen einfacheren Weg, um das Vertrauensverhältnis zu ihrem Patienten nicht unnötig zu gefährden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Außerdem habe Südfleisch pro Jahr gegenüber einem Standort etwa in Baden-Württemberg rund 25 Millionen DM Mehrkosten, weil in Bayern Fleischbeschau und Tierkörperbeseitigung unnötig kompliziert und teuer seien. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Der Öffentlichkeit wäre durch mehr Transparenz der Kontrollarbeit der PKK zu beweisen, daß der Vorschlag aus der SPD unnötig sei, das Parlament möge einen Geheimschutzbeauftragten ernennen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. MAB hatte ein solches Entgegenkommen aber bisher abgelehnt - er hielt es für unnötig, weil er eine von der Stadt anerkannte Nachbarschaftsgenehmigung des Kaufhofs für das Einkaufszentrum in Händen hält. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.06.2005)
  9. Bei uns geht es - zugegebenermaßen nicht nur in der Politik - oft unnötig hemdsärmelig zu. ( Quelle: BILD 1998)
  10. Nachforschungen schienen mir unnötig. ( Quelle: Die Zeit (10/2001))
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