1. Von Natur aus vorsichtig, gelassen, beherrscht, flexibel im Detail, aber unnachgiebig im Grundsätzlichen - ein unerschütterlicher katholischer Christ. ( Quelle: Die Zeit 1995）
2. Dass General Musharrafs Gelöbnis vom 12. Januar, unnachgiebig gegen religiöse Fanatiker, Fundamentalisten und Terroristen vorzugehen, Karachi keine Wende gebracht hat, ist offensichtlich. ( Quelle: Die Welt Online vom 15.06.2002）
3. Wenn es sein musste, auch zwei Mal. Da war sie unnachgiebig. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.05.2005）
4. Diese bewirken, daß das Material, wenn es unter Spannung gesetzt wird, unnachgiebig seine Form beibehält. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
5. Kurz vor Beginn des dritten Sondierungsgespräches zwischen SPD und Union geben sich beide Lager unnachgiebig. ( Quelle: Spiegel Online vom 06.10.2005）
6. Bürgerrechtler und kirchliche Oppositionelle von einst halten dagegen, scharf und unnachgiebig. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
7. Donald MacKinnon würde nicht so unnachgiebig auf seinem Feldtor in Cuagach bestehen, wenn die Erfahrung ihn nicht gelehrt hätte, dass jedes Nachgeben von der anderen Seite ausgenutzt wird. ( Quelle: Die Zeit (25/2003)）
8. Es soll eine "aktive und robuste Truppe" sein, die nicht nur in der Lage ist, die Friedensvereinbarungen zu verwirklichen, sondern auch, "sich unter allen Umständen unnachgiebig zu verteidigen". ( Quelle: Welt 1995）
9. Auch wetterte ihre Musiklehrerin unnachgiebig gegen geistigen Snobismus: Es sei in Ordnung, wenn einem das eine gefalle und das andere nicht, aber ansonsten gebe es nur schlechte oder gute Musik. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
10. Das Weiße Haus bleibt unbeeindruckt und unnachgiebig. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.09.2002）