unnachgiebige

  1. Durch die unnachgiebige Haltung der Arbeitgeber, die sich hartnäckig weigerten, ein Angebot vorzulegen, wuchs in den Streiktagen überdies in der Öffentlichkeit die Sympathie mit den Streikenden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Diese peniblen Regeln entsprechen der Persönlichkeit Rina Yerushalmis, die als unnachgiebige Perfektionistin gilt. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  3. Die Aufgabe einer Staatsanwaltschaft sieht Hillinger darin, durch unnachgiebige Ermittlungen gegen die Köpfe krimineller Banden ein anderes Rechtsbewußtsein zu wecken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Bei einer Umfrage unterstützte fast ein Drittel der Polen die unnachgiebige Haltung der Regierung. 26 Prozent meinten sogar, Miller und Kwasniewski sollten ruhig noch härter verhandeln. ( Quelle: Spiegel Online vom 14.12.2003)
  5. Sie war ermahnt worden, von Anfang an unnachgiebige Härte zu zeigen, um jeden Widerstand im Keim zu ersticken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Die unnachgiebige Haltung des Kreises hatte insbesondere der Hanauer Helferkreis für Flüchtlinge und Asylbewerber in den vergangenen Monaten immer wieder kritisiert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  7. Vergessen wir auch die ein wenig selbstgerecht der eigenen, gloriosen Vergangenheit nachhängende Primadonna der letzten beiden Jahrzehnte, auch die unnachgiebige, ungeduldige Domina einer überstrengen Gesangsschule. ( Quelle: Die Welt vom 09.12.2005)
  8. In seiner Rücktrittserklärung wirft Plaumann dem Bürgermeister und seinem Stellvertreter bereits in der ersten Phase der Hausbesetzung eine "starre, völlig unnachgiebige Haltung" den Jugendlichen gegenüber vor. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  9. Er nutzte diese Gelegenheit, um seine unnachgiebige Position bei der Aufnahme von Flüchtlingen unter Beweis zu stellen und anzukündigen, daß Frankreich 2.000 aufnehmen wird. ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
  10. Rußland bezeichnete die unnachgiebige Haltung Belgrads als nicht konstruktiv und forderte Jugoslawien auf, der Friedensregelung zuzustimmen, die eine Autonomie und die Stationierung einer Nato-Truppe vorsieht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)