unruhigen

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  1. Der Tod des Prinzen bedeutet aber weniger ein Opfer für die Sache Preußens, ist eher als ein tragischer Ausweg aus seiner privaten Situation, aus dem unruhigen Schwanken zwischen Pflicht und Selbstverständnis zu verstehen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  2. Weiß und scharfkantig, als sei er der Bauhausmoderne entsprungen, rahmt er einen unruhigen, bewegten Kern mit Treppenanlagen und Foyers, Loggien und Emporen, den Kabinettssaal und das Kanzlerbüro. ( Quelle: TAZ 1997)
  3. Das Inselreich liegt in einer geotektonisch besonders unruhigen Region und hat sich wie kein anderes Land darauf eingestellt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Das mag Lesern, die Kreativität, Gedankenblitze und die unruhigen Wasser der Spontaneität schätzen, wie Selbstkastration vorkommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.10.2002)
  5. Auch "König Otto" war sichtlich zufrieden und gewährte nach den unruhigen Wochen mit Querelen, Kritik und Wechselgerüchten auch um seine Person Einblicke in sein Innenleben: "Am liebsten würde ich gar nichts mehr sagen. ( Quelle: )
  6. Zu seinen langjährigen Weggefährten zählen die schon genannten Daniel Cohn-Bendit und Tom Koenigs aus unruhigen Zeiten in Frankfurt. ( Quelle: Tagesschau vom 04.11.2005)
  7. In dieser Woche haben die unruhigen Devisenmärkte das Aktiengeschäft zusätzlich belastet. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  8. Der eiskalte Wind lässt uns frösteln, am Feuer vor dem Zelt diskutieren wir über die Zustände in unserer unruhigen Welt. ( Quelle: ZDF Heute vom 29.01.2003)
  9. Vielmehr geht es um ein näher liegendes Ziel: Die ersten irdischen Lebensspuren, die auf unserem unruhigen Heimatplaneten längst zerstört sind, könnten nach Ansicht von US-Forschern auf dem Mond bis heute überdauert haben. ( Quelle: Spiegel Online vom 02.08.2002)
  10. Konditionsprobleme hier, mangelnder Feinschliff da , die unruhigen Herren an der Seitenlinie haben bisweilen mit Halbheiten zu kämpfen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
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