unter den Bedingungen

  1. Ich plädiere dafür, die ehemalige DDR-Oberrichterin Helene Heymann freizusprechen, damit sie unter den Bedingungen der Bundesrepublik Deutschland noch einen ruhigen Lebensabend verbringen kann. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Schließlich ist unter den Bedingungen des Ost-West-Konflikts der Antikommunismus der CDU-Regierung das bestimmende ideologische Signum der Epoche, geteilt nicht nur von der SPD-Opposition, sondern von nahezu allen Westdeutschen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Dies ist das beste Unterpfand für ihre und für unsere gemeinsame demokratische Zukunft, auch unter den Bedingungen der Globalisierung. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.05.2005)
  4. Ethnische Zugehörigkeit wird unter den Bedingungen der Migration zu einem wichtigen Faktor der Selbstbestimmung und der Identität, insbesondere um assimilationsorientierte Politik abzuwehren. ( Quelle: TAZ 1989)
  5. Der künftige grüne Außenminister beläßt es bei der Andeutung, der Erfolgsdruck sei "unter den Bedingungen einer Berliner Republik" besonders groß, gelegentlich spricht er auch ahnungsvoll vom Aufbruch ins 21. Jahrhundert. ( Quelle: Die Zeit (41/1998))
  6. Denn es gehe in Wahrheit nicht - das ist schon die erste Änderung - um die Frage, wieviel Kultur sich die Kommune unter den Bedingungen totalen Sparzwangs überhaupt noch leisten kann. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 11.10.2004)
  7. Aber unter den Bedingungen globalisierter Unsicherheit sind Entwicklungs- und Außenpolitik Sicherheitspolitik. ( Quelle: Die Zeit (24/2002))
  8. Die 1951 erschienene Sammlung mit Denkstücken handelt nämlich nicht einfach von dem "beschädigten Leben", sondern davon, wie unter den Bedingungen, die wir vorfinden, richtig zu leben wäre. ( Quelle: Die Zeit (37/2003))
  9. Elke Breitenbach von der Linkspartei.PDS stellte klar, daß Rot-Rot auf Landesebene prüfen werde, wie die Veranstaltung unter den Bedingungen der Haushaltsnotlage unterstützt werden kann. ( Quelle: Die Welt vom 21.10.2005)
  10. Es geschieht unter den Bedingungen eines Ruck-Zuck-Wirtschaftslebens, zu dem sich Kulturpolitik auf ihre Weise anschmiegsam verhält. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.04.2005)