unter der Woche

  1. Fast unerträglich muß es für Effenberg gewesen sein, als Bongartz unter der Woche sagte: "Der Stefan hat gut trainiert. ( Quelle: BILD 1997)
  2. Jetzt soll die Agentur Sportfive, die bereits Hertha BSC vermarktet, dafür sorgen, dass die Logen auch unter der Woche gebucht werden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.03.2005)
  3. Außerdem erhöhte Frank unter der Woche das Trainingspensum und beschloss, vorläufig keine Testspieler für die nächste Saison mehr zu betrachten, um sich auf die Regionalliga zu konzentrieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.04.2003)
  4. Dort schoss die Hertha die unter der Woche geäußerte Amtsmüdigkeit ihres Trainers Röber und den Frust nach der 2:5-Klatsche in Haching mit einem furiosen und kuriosen 4:2 über Köln weg. ( Quelle: BILD 2000)
  5. Wenn die Zuschauer, die am Wochenende vom Land kommen und gern Operette sehen wollen, dann partout Wagner vorgesetzt bekommen, ist es nicht verwunderlich, wenn sie wegbleiben und unter der Woche die Operetten-Vorstellungen schütter besucht sind. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Das durch den Streit zwischen Präsident Manfred Zemaitat und Manager Dieter Hoeneß unter der Woche erneut entfachte Feuer breitete sich zu einem Flächenbrand aus. ( Quelle: )
  7. Beim Barsbütteler SV (Verbandsliga Hamburg) leitete Mannschaftskapitän Sascha Huremovic unter der Woche das Training. ( Quelle: Abendblatt vom 31.10.2004)
  8. Auch diese sei unter der Woche unauffällig ihrer Arbeit nachgegangen, habe sich jedoch am Wochenende regelmäßig betrunken und sei in diesem Zustand Männern gegenüber aufdringlich geworden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  9. So hatte Middendorp, nachdem der Sreit unter der Woche zwischen beiden eskaliert war, damit gedroht, Kuntz nicht mehr zu nominieren und als Kapitän abzusetzen. ( Quelle: )
  10. Die unter der Woche bekannt gewordene Entscheidung, dass die Wehener bei einem Aufstieg nicht im heimischen Stadion am Halberg spielen dürfen, habe sich nicht negativ ausgewirkt, sagte derweil Coach Vasic. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.04.2005)