unter die Arme greifen

  1. Nun wolle GM-Chef Rick Wagoner mit Toyota-Präsident Fujio Cho darüber reden, wie die Japaner dem US-Autobauer unter die Arme greifen können, berichtete die japanische Wirtschaftszeitung "Nihon Keizai Shimbun". ( Quelle: Die Welt vom 06.05.2005)
  2. Als zweiter Mann der Regierung versprach Kadannikow eine Korrektur des Wirtschaftskurses, für den zuletzt der Reformer Anatolij Tschubajs zuständig war: vor allem der Industrie solle der Staat nun unter die Arme greifen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Bis Ende des Jahres sollen diese EU-Regeln eigentlich auslaufen, wonach Regierungen den Schiffbau-Konzernen mit neun Prozent der jeweiligen Auftragssummen unter die Arme greifen dürfen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. SZ: Sollte die Regierung den Fluggesellschaften unter die Arme greifen? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.07.2003)
  5. Ab 1. September diesen Jahres wird der Staat demnach vor allem privaten Investoren finanziell stärker unter die Arme greifen, wenn sie sich beispielsweise zum Bau eines Solarkollektors oder zu Energiesparmaßnahmen in Altbauten entschließen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  6. Neben Programmerläuterungen zum eigenen Haus will Horak auch anderen nichtkommerziellen Kinos mit der Zeitschrift unter die Arme greifen; dem Werkstattkino beispielsweise, dem Kinderkino im Olympiaforum und dem Institut Français. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Banken werden Cecchi Gori vorerst unter die Arme greifen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Der Senat will dem mehrheitlich landeseigenen Telekommunikationsunternehmen Berlikomm offenbar mit rund 100 Millionen Euro unter die Arme greifen, um es zu entschulden und verkaufen zu können. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.04.2004)
  9. Mit insgesamt 250 Millionen Mark will die Bundesregierung dem Bauriesen, der schon Insolvenz angemeldet hatte, unter die Arme greifen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Ein Umzug ins israelische Kernland wäre nur möglich, wenn ihnen die Regierung unter die Arme greifen würde. ( Quelle: Tagesschau vom 29.06.2005)