1. Eine Absage erteilte Arafat jeglicher Gewalt: Sie untergrabe die palästinensischen Hoffnungen auf die Verwirklichung des Friedens. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. Daher müsse schon jetzt verhindert werden, daß Microsoft durch den Verkauf einer eigenen Version von Java vollendete Tatsachen schaffe und die Plattformunabhängigkeit der Programmiersprache auf Dauer untergrabe. ( Quelle: ZDNet 1999）
3. Dagegen warnte der stellvertretende russische Verteidigungsminister Andrej Kokoschin, mit einer Erweiterung der Nato breche der Westen eigene Zusagen und untergrabe Rußlands Vertrauen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
4. In diesem Zusammenhang spart Jospin auch nicht mit Kritik an der Regierung von Präsident Jacques Chirac, wie sie vorgebe, das "französische Sozialmodell" zu verteidigen, in Wirklichkeit aber untergrabe. ( Quelle: Die Welt vom 25.10.2005）
5. Vorab hatte auch der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) die Regelung kritisiert, weil sie den Informantenschutz untergrabe. ( Quelle: Frankenpost vom 15.12.2005）
6. Der Terrorismus, gleich welcher Herkunft, trete "das unantastbare Recht auf Leben mit Füßen" und untergrabe "die Fundamente jedes geordneten Zusammenlebens", sagte das katholische Kirchenoberhaupt. ( Quelle: N24 vom 21.08.2005）
7. Die Länder hatten gegen die so genannte Homoehe geklagt, weil sie die besondere Stellung von Ehe und Familie untergrabe. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.06.2002）
8. Durch die Förderung einer massiven Einwanderung untergrabe sie die "historisch gewachsenen Werte der Identität des Volkes und der Religion", erklärte Bossi kürzlich in Rom zur Begründung einer Initiative der Opposition zur Begrenzung der Immigration. ( Quelle: Junge Freiheit 2000）
9. Oppositionschef Berisha erklärte, Ministerpräsident Nano untergrabe die verfassungsmäßige Ordnung und habe den Präsidenten entmachtet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
10. Man nehme ein Atomkraftwerk, untergrabe es, lasse es unter seinem eigenen Gewicht in den Untergrund sinken, schütte oben Erde drauf und planiere das Ganze wieder eben. ( Quelle: TAZ 1987）