unterordnen

  1. Günther Beckstein fordert, die FDP müsse sich nach dem Wahlsieg der Union unterordnen, denn es sei klar, "daß der Hund mit dem Schwanz wedelt und nicht umgekehrt". ( Quelle: Die Welt vom 07.07.2005)
  2. Man wolle sich weder dem Diktat deutscher Stabilitätsvorstellungen noch dem Modell der Bundesbank unterordnen. ( Quelle: Welt 1996)
  3. Deshalb müßten sie sich in die "nationale Rasse", sprich die Hindumehrheit von mehr als 700 Millionen Menschen, unterordnen. ( Quelle: Welt 1999)
  4. "Solche Kinder", sagt Meves, "können sich gesellschaftlichen Zwängen nicht schnell genug unterordnen und wissen nicht, wie sie ihre Konflikte ausdrücken sollen." ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Die PDS musste sich dem harten Sparkurs unterordnen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Kein Wunder: Die Idee, dass britische Soldaten aus ihrer relativ ruhigen Ecke im Süden des besetzten Landes in die umkämpfte Mitte Iraks umsiedeln und sich dort amerikanischen Kommandeuren unterordnen sollen, ist nicht reizvoll für den Premierminister. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.10.2004)
  7. Finanziell sei der Neue 'etwas verwöhnt', erläuterte Beckenbauer; überdies ein 'Vollblutfußballer, der sich schwer unterordnen läßt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Will aber Angela Merkel den Umweltschutz komplett dem Primat der Ökonomie unterordnen? ( Quelle: Die Welt vom 30.05.2005)
  9. Interviewanfragen müßten sich medizinischen Anforderungen unterordnen. ( Quelle: Welt 1998)
  10. Goldstone: Inzwischen wird wohl anerkannt, daß wir die Gerechtigkeit nicht politischen Erwägungen unterordnen. ( Quelle: Die Zeit 1996)