1. Sie kamen dorthin, nachdem der Metropolit der griechisch-katholischen Kirche, Andrzej Szeptycki, entschieden hatte, alle ihm unterstehenden Klöster sollten auch jüdische Kinder verstecken. ( Quelle: Spiegel Online vom 28.02.2005）
2. Die Journalisten wurden von der dem ZDF unterstehenden 3-Sat- Leitung nach einem Beitrag über die Rolle des Hauses Bertelsmann in der NS-Zeit von dem Rechercheauftrag entbunden. ( Quelle: Junge Welt 1999）
3. Die Einnahmen aus dem Salzverkauf an Bürger der Stadt und der Leonberg unterstehenden Amtsorte waren spätestens im 17. Jahrhundert so immens, daß sie den Wegzoll-Obolus um das Doppelte überstiegen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
4. Bezeichnend sei auch der Zeitpunkt der Veröffentlichung unmittelbar nach Vorwürfen über Betrügereien im ihm unterstehenden Sozialamt: "Das war von langer Hand vorbereitet." ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
5. Deswegen sind stets schwache Kandidaten gewählt worden, deswegen hat Ghalis Vorschlag von einer dem Generalsekretär unterstehenden UN-Einsatztruppe genauso wenig politische Zukunft wie Ghali selbst. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
6. Bouffier könne für das Versagen und die Fehlinformationen aus der ihm unterstehenden Behörde nicht immer andere verantwortlich machen, so Rudolph. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.04.2005）
7. Unterdessen hat der kommandierende SAL-General Antoine Lahad die jüngste Beschießung der südlibanesischen Stadt Sidon durch die nur allein seinem Kommando unterstehenden Truppen der Christenstadt Dschezzin verteidigt. ( Quelle: Welt 1997）
8. Das Kontrollgremium kam zu dem Schluß, daß der damalige Sturz Meciars von Kovac, dem ihm seinerzeit unterstehenden Geheimdienst und Meciars Nachfolger im Amt des Premiers, Jozef Moravcik, inszeniert worden sei. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
9. Das grenzt an Meuterei, denn die 62 000 dem Verteidigungsministerium unterstehenden Gendarmen haben militärischen Status. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.12.2001）
10. Vor allem die dem Zentralkomitee direkt unterstehenden Medien schmieden an einem Personenkult, der an vergangene Zeiten erinnert. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.08.2002）