unterstreichen

  1. Der Fehlstart ist ein Rückschlag für die europäische kommerzielle Raumfahrt, die mit der Ariane-5 ihre führende Rolle unterstreichen und ausbauen wollte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Der Minister gab zwei Veränderungen bekannt: Um den völlig entkolonialisierten Status der Besitzungen zu unterstreichen, soll die offizielle Bezeichnung geändert werden. ( Quelle: Welt 1998)
  3. Farins Thesen unterstreichen dagegen, daß es sich bei der Skinhead-Szene um eine erheblich flexiblere und differenziertere Jugendkultur handelt, als ihr schlechter Ruf zunächst vermuten läßt. ( Quelle: Junge Freiheit 1998)
  4. 'Schauen Sie sich einfach um', sagt der weißhaarige Museumsbesucher Pete, lächelt väterlich übers faltige Gesicht und wischt mit der leicht zittrigen Hand energisch durch die Luft, als wolle er seinen Tip unterstreichen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Mit ihrer Kleidung wollen die Jugendlichen heute eher ihre Individualität unterstreichen als ein Bekenntnis zu bestimmten Gruppen ablegen. ( Quelle: )
  6. Wollen Sie die Aktion noch unterstreichen, rümpfen Sie die Nase (im Sommer tut man das in einer Stadt wie Berlin fast von allein), oder ziehen Sie Ihr vom Schweiß des Hintermannes schon angenässtes T-Shirt angeekelt vom Körper weg. ( Quelle: Die Zeit (34/2004))
  7. Die Zahlen der International Maritime Organization (IMO) unterstreichen die Angst der Reeder um Menschen, Schiffe und Ladung: In den ersten sechs Monaten des Jahres wurden bereits 165 ausgeführte Überfälle gezählt, darunter drei Fälle von Kidnapping. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.09.2001)
  8. Zum anderen, um die Handlungs- und Kampagnen-Fähigkeit der Union zu unterstreichen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Amerikanisch inspirierte Kettenhotels prunken gern auch mit der Software, indem sie Fahndungsfotos von ihren leitenden Mitarbeitern in irgendeine versteckte Ecke hängen und den Mitarbeiter des Monats rot unterstreichen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.07.2003)
  10. So als eine Delegation des Behindertenverbandes vor einigen Tagen der Finanzministerin Wilma Simon einen Scheck in Höhe von 71,92 Mark überreichte, womit sie ihr Mitleid mit der armen Landesregierung unterstreichen wollte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)