untertänige

  1. Übermäßig und fast stereotyp lobt der Autor den Versailler Hof, und wie er uns, durch den Mund des Küchenmädchens Martine (Silja Bächli), das untertänige Heimchen als ideale Frau verkaufen will, das läßt sich nun wirklich nicht mehr nachvollziehen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Für eine nicht mehr sonderlich untertänige Wählerschaft sind Fußball, Popstars und Fernseh-Prominenz "in" - altmodische Fuchsjagden und grausame Hatz auf Hasen sind "out". ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.02.2005)
  3. Sie ist schockiert über ihre vermeintlich so selbstbewussten Kämpferinnen: "Sobald ein Schnurrbart auftaucht" wetteifern sie um die Gunst des Mannes und verwandeln sich in untertänige Wesen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)