1. Sie hält die wissenschaftliche Höhe, doch sie meistert zugleich eine Geschichtserzählung in einer unverkrampften und sensiblen Sprache. ( Quelle: Die Zeit (08/2004)）
2. Gewürzt wird diese Beschreibung vor allem durch den unverkrampften Schreibstil und die zahlreiche Verwendung österreichischer Wörter. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
3. Purin hatte jedoch an seiner Grundhaltung festgehalten, den Besuchern einen möglichst unverkrampften Blick auf das Judentum zu ermöglichen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.04.2002）
4. Einen "unverkrampften Umgang mit der Vergangenheit" forderte der Chef der Senatskanzlei, Volker Kähne, zum Auftakt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
5. Das hat nichts mit Respektlosigkeit zu tun, sondern mit einem unverkrampften Umgang mit so genannten Autoritäten. ( Quelle: Spiegel Online vom 11.03.2004）
6. Wird er zu einer unverkrampften Beziehung mit Kroatien finden? ( Quelle: Die Zeit (42/2000)）
7. Einen unverkrampften Neubeginn wünscht er sich mit den Tschechen, der Nation, die den Slowaken trotz allerlei Irritationen in einem Dreivierteljahrhundert Zusammenlebens zweifellos am nächsten steht. ( Quelle: Welt 1999）
8. Also wirbelte die schillernde Aufforderung zum "unverkrampften" Umgang mit der deutschen Geschichte Staub auf und bestimmte die öffentliche Skepsis der ersten Amtstage: Kommt da ein Voralpen-Lübke auf das flache Land zu? ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
9. Auf Martini, den ehemaligen Leiter des päpstlichen Bibelinstituts, ruhen die Hoffnungen der Katholiken, die sich eine Weiterführung der Reformen des zweiten Vatikanischen Konzils und einen unverkrampften Umgang mit den anderen Weltreligionen wünschen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
10. Das liegt am unverkrampften Umgang des Diaristen auch mit den intimsten Seiten seiner Existenz. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）