unweigerlich

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  1. Das ist eine rein theoretische Frage, die aus der Abwägung von Kosten, BVG-Defizit und politischer Zumutbarkeit von Jahr zu Jahr pragmatisch entschieden wird, und zwar unweigerlich so, dass sie der BVG zu billig und den Fahrgästen zu teuer ist. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.07.2004)
  2. Damit steuert der Südosten des Landes wohl unweigerlich auf einen immer blutigeren Bürgerkrieg zu, der früher oder später auch auf den Westen Anatoliens übergreifen könnte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Ein Zusammenbruch der Düsseldorfer Zentrale, so ist aus dem Kreditgewerbe zu hören, hätte unweigerlich auch eine ganze Reihe weiterer Insolvenzen bei den angeschlossenen Einzelhandelsunternehmen zur Folge gehabt. ( Quelle: Welt 1999)
  4. Dass diese Geselligkeit unweigerlich auch mit dem Konsum von Alkohol einhergeht, machte schon das Pressefrühstück deutlich, bei dem der DSB-Präsident eigens auf das Vorhandensein von Bier auf den Tischen hingewiesen hat. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.10.2001)
  5. Er sah sich unweigerlich in den Abgrund fallen, und alles, was er glaubte, zu tun können, war, noch möglichst viele andere mit nach unten zu reißen. ( Quelle: Die Welt Online vom 25.04.2003)
  6. Wenn man in Straßenkleidung auf ein Faschingsfest geht, wird man unweigerlich angestarrt. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  7. Ein Pleite der deutschen EU-Präsidentschaft hätte auch unweigerlich einen empfindlichen Verlust der deutschen Glaubwürdigkeit im Osten und des internationalen Ansehens zur Folge. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  8. Sowie der Patient Schatten an der Wand wahrnimmt, muß er sich unweigerlich erbrechen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 18.03.2005)
  9. Das Schrumpfen, das unweigerlich ins Haus stand, fiel mit der Sinnkrise zusammen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Wer an einem der letzten Tage des Eingeschlossenseins auf dem Gemeindeamt oder dem Tourismusbüro nach Informationen fragte, traf unweigerlich auf einen der zur Abwehr des drohenden kollektiven Lagerkollers eingeflogenen Experten. ( Quelle: Die Zeit (10/1999))
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