unwiederbringlich verloren

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  1. Daß diese Welt zu Hause unwiederbringlich verloren ist, spiegelt sich noch in den vorsichtigen Hoffnungen des Jungen, die sich nach der Befreiung Frankreichs regen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Pragmatisch sein hieße zu erkennen, dass zwar der Palast der Republik als Institution unwiederbringlich verloren ist. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.08.2003)
  3. Aber mein Rat wäre, jetzt wenigstens die Akten zu sichern, bevor sie unwiederbringlich verloren sind. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.05.2003)
  4. Dieses bürokratische Idyll ist so unwiederbringlich verloren wie die Deutschland AG. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.06.2003)
  5. Von der Stammzellforschung erhoffen sich viele Wissenschaftler Fortschritte bei der Behandlung von Krankheiten, bei denen Gewebe unwiederbringlich verloren geht - etwa Alzheimer, Parkinson oder Diabetes. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.05.2001)
  6. Auch wenn die Gerichte später die Entscheidung der Kommission aufheben sollten, wären nach deutschem Steuerrecht die geleisteten Steuerzahlungen unwiederbringlich verloren. ( Quelle: onvista Wirtschafts-News 2000)
  7. Hier hatte keiner den Eindruck, irgend etwas sei unwiederbringlich verloren schon gar nicht Frau Basseys Liebe zur Musik. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Die familiengeschichtlichen Wurzeln vieler in Frankfurt lebender Juden lägen jedoch oft weiter zurück, in der jiddischen Kultur der Ostjuden des Stetl, die durch den Nationalsozialismus unwiederbringlich verloren gegangen ist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  9. Und sollte die Verbindung zur Steckdose einmal unterbrochen sein, so sind alle Daten im Arbeitsspeicher unwiederbringlich verloren. ( Quelle: )
  10. Davon seien bei der bevorstehenden Liquidation der Fiscus-Gesellschaft wohl zwei Drittel unwiederbringlich verloren, heißt es aus Niedersachsen. ( Quelle: Sat1 vom 26.12.2005)
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