unzweifelhaft

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  1. Laulan: "Der demographische Niedergang in Deutschland ist unzweifelhaft von besonderer Art. Er hat etwas von Selbstmord an sich, denn er verläuft schneller, schärfer und gezielter als überall sonst." ( Quelle: Die Welt vom 13.01.2005)
  2. Wofür der 28. Juni 2001 steht, wird sich erst noch zeigen, unzweifelhaft ist aber schon jetzt: Es ging an diesem Tag wieder einmal um die Macht in Belgrad. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.06.2001)
  3. Noch am Wochenende war dort Shequida Ryzell mit ihrer wunderbaren Sopranstimme zu hören, die unzweifelhaft einem Mann gehörte. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Nun gibt es unzweifelhaft Anfragen, denen nicht ein berechtigtes Auskunftsverlangen, sondern die Absicht zugrundeliegt, die Regierenden vorzuführen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Der heute 41-jährige Mann habe unzweifelhaft die tödlichen Schüsse auf seinen Kollegen abgegeben, sagte ein Polizist am Dienstag vor dem Landgericht Nürnberg-Fürth. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.05.2002)
  6. Das siebente, recht kurze Opus in fis-Moll beispielsweise widmete der Komponist dem Andenken an seine erste, 1954 gestorbene Ehefrau Nina Wassiljewna; unzweifelhaft trägt es Züge des Verlustes. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Der zweite Gegner des Religionsunterrichts, der ehemalige Leiter des Landesschulamtes Wilfried Seiring, nimmt sogleich den unzweifelhaft stärksten Standpunkt ein, den des Pragmatikers, der auf die Kosten achtet. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  8. "Es ist unzweifelhaft, daß neue Siedlungen in Judäa-Samaria (im Westjordanland), im Gaza-Streifen und auf den Golan-Höhen errichtet werden", erklärte Shamir in einer Ansprache zum jüdischen Tou Bishvat-Fest. ( Quelle: TAZ 1988)
  9. Die Musik vom Band ist spanisch, das Speisenangebot auf der Tafel (weil es Karten noch nicht gibt) eine Mischung aus portugiesisch und deutsch, der Käse auf der gemischten Vorspeisenplatte stammt unzweifelhaft aus Tilsit. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Und ebenso unzweifelhaft hat es etwas Unzeitgemäßes, heute in der psychologischen Gedankenwelt von Ibsen zu schreiben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.02.2005)
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