1. Das kann ich den Leuten auch nicht verübeln. ( Quelle: Die Welt 2001）
2. Man wird Berlin und damit den Deutschen, wie man jetzt schon weiß, irgendwann bitter verübeln, daß es zwangsläufig eine ganz eigene Interessenpolitik im slawischen Nachbarraum entwickeln wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
3. 'Viele Bürger haben mittlerweile kein Interesse mehr an Diskussionen über eine Verkehrsberuhigung in Pasing', betonte Barbara Wolter von der Volkshochschule Pasing, 'was man ihnen auch nicht verübeln kann, da 20 Jahre lang nichts geschehen ist'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
4. Weder den Managern noch den Künstlern kann man dies verübeln; beide profitieren von dem Pakt. ( Quelle: Die Zeit (11/2002)）
5. Angesichts der Dramatik der Gesamtsituation, in der sich Fehler und Versäumnisse der letzten Jahrzehnte kumulieren, kann man ihr das nicht einmal verübeln. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.11.2002）
6. Viele Peruaner verübeln ihm, daß er Juanitas Reise nach Washington zugestimmt hat. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
7. Seine Gewerkschaftsmitglieder verübeln ihm das nicht.. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.10.2002）
8. Wenn er für gemeinsame Fehlgriffe mitverantwortlich ist, verübeln sie ihm das auch. ( Quelle: DIE WELT 2001）
9. Die Araber ihrerseits verübeln der muslimischen Türkei ihr gutes Verhältnis zu Israel. ( Quelle: Neues Deutschland vom 07.01.2003）
10. Daß er für die Verpflichtung aus dem Knast und in den Westen kam, wer wollte das verübeln? ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）