verabreden

  1. "In Toulouse wohnen viele meiner Teamkollegen, was das Training vereinfacht", erklärt Voigt und schildert, wie ein Arbeitsalltag bei Credit Agricole abläuft: "Wir telefonieren, verabreden uns an irgendeiner Straßenkreuzung und fahren los." ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Zuvor waren Versuche von Arbeitgeber-Präsident Dieter Hundt und dem Chef des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB), Michael Sommer, gescheitert, freiwillige Vereinbarungen zu tariflichen Öffnungsklauseln zu verabreden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.12.2003)
  3. Sie verabreden sich abends in Parks, Discos oder bei Freunden, wenn die Eltern nicht zuhause sind. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.10.2003)
  4. Es gibt eine große Diskrepanz zwischen dem, was man mit der SPD-Führung verabreden kann, und dem, was dann innerhalb der Partei durchsetzungsfähig ist. ( Quelle: TAZ 1997)
  5. Man kann sich per E-Mail-Nachricht zum Internet-Telefonat verabreden oder muß einen regulären, kurzen telefonischen Lockruf machen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  6. Klaus-Peter Kohl, Manager der beiden Rivalen, macht sich nach der Auseinandersetzung auf den Weg nach Puerto Rico und Miami, um mit WBO-Präsident Francisco Valcarcel und den großen amerikanischen Promotern einen baldigen WM-Kampf zu verabreden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.03.2005)
  7. Stöcke kaufen, sich mit der Freundin verabreden und los geht's? ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.10.2004)
  8. "Jugendliche zum Beispiel verabreden sich abends oft nicht mehr im Voraus, sondern spontan über die Mobiltelefone - wer eines hat, ist dabei, und die anderen halt nicht", sagte Burkart. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 02.08.2005)
  9. Und während Ludwig sein Handy zückt, um sich mit zweien aus der Clique für eine 'House-Musik' im Café Reitschule zu verabreden, ziehen zwei Punks mit je einem Bier in der Linken vorüber. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Auch mit Spielern außerhalb Europas kann man sich verabreden, um gemeinsam das Königreich von Ascalon zu retten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.05.2005)