verachtet

  1. Was bleibt, ist der Mythos Arafat, Revolutionär und Guerillakämpfer, Dreh- und Angelpunkt im Nahost-Konflikt, verehrt und verachtet. ( Quelle: Abendblatt vom 06.11.2004)
  2. Gut möglich, dass deshalb die deutsche Energiepolitik bald alt aussieht - nicht nur im Vergleich zur britischen, sondern auch zur amerikanischen, die man hierzulande gern verachtet. ( Quelle: Die Zeit (43/2003))
  3. Und ohne Zweifel wird das Finanzamt von vielen verachtet. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.09.2003)
  4. Beschimpft von der Wirtschaft, deren Blankoscheck er nicht zu ihren Gunsten eingelöst, verachtet von jenen, denen er Arbeitsplätze versprochen, aber nur neuen Schwund zu bieten gehabt hatte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Wien, die Stadt, aus der er floh, weil ihm dort der Erfolg versagt blieb und er zum Schluß im Männerheim Zuflucht suchen mußte, verachtet er als multikulturelles, rassisch verdorbenes Babylon. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Er verachtet eine "Verkaufskultur, in der Moral, Kunstfragen und die Kultur selbst zu Marketingstrategien werden". ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Die gelegentlich zu hörende Einschätzung, "vom Publikum gefeiert, von der Kritik verachtet", greift dabei zu kurz. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Dass in unseren Supermärkten (die er natürlich zutiefst verachtet) inzwischen neben den von ihm verrrrbottenen Stinkezwiebeln auch feine Schalotten, dazu Zucchini, Kürbisse und Keniabohnen zu haben sind, ebenfalls. ( Quelle: Die Welt Online vom 01.10.2003)
  9. Wer sein Publikum verachtet und gleichzeitig Auflagen steigern und Quoten erreichen will, muß scheitern. ( Quelle: Welt 1999)
  10. "Ich habe mein Leben lang Polizisten verachtet und gehaßt", zitierte ihn das Blatt. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)