verbannen

  1. Die Wiesnwirte wollen bei vorgezogenen Bundestagswahlen die Politik vom Oktoberfest verbannen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.06.2005)
  2. Aber "doppelsinnig" sei es schon, wenn Köppl Tabakqualm verbannen wolle, sich aber fürs Marihuana-Rauchen stark mache, so Abgeordnete Winfried Hampel. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  3. In Abu Dhabi wurde ein Internetclub gezwungen, nicht nur Sex und Politik, sondern auch gleich noch alle Religion von seinen Rechnern zu verbannen. ( Quelle: TAZ 1996)
  4. Oft schaukelt sich die Situation so hoch, daß die entnervten Pädagogen sich keinen anderen Rat wissen, als den ewigen Quälgeist auf die Hinterbank zu verbannen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Für die Spitzenleute im Quasi-Ministerium USTR (United States Trade Representative) ist die vermeintliche Krebsgefahr von US-Beef nichts als ein Vorwand, ein billiges Ausweichmanöver, um US-Rindfleisch aus der EU zu verbannen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  6. Dagegen schienen die Nationalspieler begriffen zu haben, was auf dem Spiel stand. Scolari hatte unter der Woche gedroht, diejenigen aus dem Team zu verbannen, die nicht ihr Bestes geben würden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.10.2004)
  7. Die Entscheidung der Vertreterversammlung des HBV, sowohl die Landjugend als auch den Landfrauenverband aus dem Vorstand und aus dem Präsidium zu verbannen, stößt erwartungsgemäß auf Protest. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.11.2002)
  8. Pläne, größere Veranstaltungen aus dem Garten zu verbannen, würden das Ende des Soundgardens bedeuten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.12.2003)
  9. Ich bin durchaus dafür, den Individualverkehr auch kurz-und mittelfristig zu entschärfen, ohne ihn aus der Stadt zu verbannen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  10. Denn Sexualität läßt sich nicht durch Tabuisierung aus den Gefängnissen verbannen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)