verblichen

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  1. Seinen großartigsten Einfall hatte Wolf freilich erst, nachdem der reale Sozialismus verblichen war. ( Quelle: Die Zeit (29/2004))
  2. Der real existierende Sozialismus in Deutschland - nach langem Leiden im Herbst 1989 still verblichen - ist ohne Nachkommen geblieben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.10.2001)
  3. Doch eine andere Kultur ist längst verblichen: die des Vorlesens. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  4. Und er schenkt ihnen Bilder, die verblichen aussehen. ( Quelle: Die Zeit (41/1999))
  5. Das "Zeichen" war bereits verblichen, als der SPD-Parteivorstand über den Kandidaten für die Bundespräsidentenwahl 1999 abstimmte: Johannes Rau sollte es werden, zum Dank für seinen Rücktritt als Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen. ( Quelle: Welt 1998)
  6. Mit der Zeit aber verblichen die Plakate, ihre Parolen wurden immer fragwürdiger. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Blätter sind zerknittert, die Bindung ist zerrissen, der rote Ledereinband so verblichen wie die Erinnerung an manche, die da ein sauber gemaltes Blumenbildchen auf den Seiten hinterlassen haben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Der Goldschnitt ist verblichen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  9. Links Hammer, Zirkel, Ährenkranz, das Wappen der DDR, wie der ganze Staat verblichen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 02.03.2004)
  10. Von verblichen roter Couleur, sehr flexibel und irgendwie schon immer da? ( Quelle: TAZ 1997)
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