1. Seit elf Jahren Witwer, hatte seine in den Fünfzigern stehende Majestät nach verstrichener Schamfrist verbreiten lassen, sie suche eine Gefährtin, die ihren trüben Lebensabend erheitere. ( Quelle: FREITAG 2000）
2. Sie übernehmen und verbreiten in diesem Artikel eine äußerst schlimme Lüge, der zufolge die Librairie Arthème Fayard für die Veröffentlichung der gesammelten Werke Ismail Kadarés von den albanischen Autoritäten eine Million Dollar erhalten habe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
3. Mit D.R.I., Gang Green und Pestilence verbreiten drei Gruppen hart an der Schmerzgrenze wohlige Gefühle für alle, denen es gar nicht schnell und laut genug gehen kann. ( Quelle: TAZ 1988）
4. Das alte Schreckgespenst des "europäischen Superstaats", der die Nationalstaaten zu verdrängen droht, vermag angesichts der vielen EU-Probleme inzwischen nicht mehr viel Furcht zu verbreiten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.05.2005）
5. Boulevard Bio sei Europas beste Talkshow, ließ das Management von Britney Spears verbreiten, verbreitete Anne Will in den Tagesthemen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.01.2002）
6. Kirchliche Sektenexperten warnen bereits: "Sogenannte Endzeit-Propheten berufen sich auf ihr esoterisches Überwissen und verbreiten ein Klima der Angst. ( Quelle: BILD 1999）
7. Die Mächtigen in den Konzernen, die Informationen verbreiten, Unterhaltung produzieren oder gar hohe Kultur vermarkten, sie könnten auch große Bosse in der Auto-, Maschinen- oder Chemieindustrie sein. ( Quelle: Die Zeit 1995）
8. Shopping-Malls mit viel grünem Glas und wenig Stil verbreiten eine Art urbanen Bodennebel, aus dem ein einfallsloses Hochhaus großtuerisch emporschießt. ( Quelle: Die Zeit (03/2004)）
9. Doch die Banken verbreiten trotz heute niedriger Bewertungen nur noch gedämpften Optimismus. ( Quelle: Die Welt vom 05.03.2005）
10. Aber trotzdem waren die ersten und zweiten Reaktionen auf den Anschlag diesmal anders als sonst. Die Nachrichten verbreiten sich stets sehr schnell: Fernsehen, SMS, Menschen auf der Straße. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.03.2005）