verebben

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  1. Gerade haben sich protestierende Studenten auf den Straßen von Berlin, Frankfurt, Göttingen und München warm gelaufen, haben ihre Hochschulen bestreikt und Veranstaltungen boykottiert, da droht die Streikwelle über die Feiertage zu verebben. ( Quelle: Spiegel Online vom 14.12.2003)
  2. Allerdings verebben die Rufe nach einer Mehrwertsteuererhöhung nie völlig. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 14.05.2005)
  3. Während seiner bewegenden Ansprache sprenkelt Herr Krieger trockene Witze in die erhitzten Gemüter der Auserwählten, deren darauf einsetzende Lachwogen kläglich an seiner Leichenbittermiene verebben. ( Quelle: TAZ 1991)
  4. Als Valerij Block dann endlich den Taktstock hebt, verebben die Premierenplaudereien und Ruhe senkt sich über die pinkgekachelte Thermenlandschaft. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Einige Anwendungen (Informationsdienste, Multimedia, Telekommunikation) werden weiter für überdurchschnittliches Wachstum sorgen, aber eines Tages wird der von Informationstechnik getragene Wachstumsschub verebben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Wo Kulturgelder verebben und Anzeigenkunden ausbleiben, bestimmen Zeitfragen die Messe-Gespräche - rau im Ton und überraschend in der Sache. ( Quelle: Spiegel Online vom 21.03.2005)
  7. Hamburgs Thalia Theater lässt die Spielzeit nicht sanft und sonnig verebben, sondern gönnt sich ein Finale furioso. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.06.2002)
  8. Während ich noch die Treppen hinaufsteige, dringen die Klänge eines herzzerreißenden Walzers an mein Ohr, verebben jedoch sofort, als ich vorsichtig die Tür zur Probebühne öffne. ( Quelle: TAZ 1995)
  9. Trotz einer gewissen Talentfreiheit muss man Dieter Thomas Kuhn eines lassen: Er ist ausgestiegen, bevor die Kultwelle ganz verebben wird. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. "Man fühlt sich hier wirklich wie unter Mädchen und Buben". allein, das Gelächter wollte nicht verebben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
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