1. Wer jetzt in Panik verfiele, spielte den Terroristen in die Hände. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.09.2001）
2. Nicht auszudenken, was aus dem Rößl würde, wenn man nach Ablauf der geplanten zwei Spaßmonate - wenn die Großen wieder zurück an ihre großen Theater müssen - auf die Idee verfiele, mit eiligen Umbesetzungen die Rendite doch noch zu steigern. ( Quelle: TAZ 1994）
3. In gleicher Situation verfiele ich in völlige Hektik, das muss ich einfach von ihm lernen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.03.2003）
4. "Stell sich einer vor", bemerkt dazu Viola Rahib, eine im interreligiösen Dialog engagierte Protestantin, "welch Teufel hier los wäre, wenn jetzt die islamische Mehrheit der Idee verfiele, grüne Halbmonde auf ihre Häuser zu pflanzen." ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
5. Vier Todsünden dürfte er begehen, bevor er dem Herrn der Unterwelt verfiele: zunächst bringt er seine Frau um, weil sie seinem Bild von Helene (der schönen) im Wege steht; doch das sind schon zwei, denn Käthe war schwanger. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
6. Wenn auch noch Dornburg verfiele, wäre die Spur dieses Architekten, von dem der berühmte Sittenwächter Knigge meinte, er habe Deutschland die "schönsten Fürstenwohnungen" geschenkt, aus der Geschichte des Schlösserbaus gelöscht. ( Quelle: Welt 1997）