vergräbt

  1. Nicht nur sein Appetit ist dafür ausschlaggebend, sondern mehr noch seine optimale Auswahl der Eicheln, die er vergräbt. ( Quelle: Welt 1997)
  2. Ein Mann, Paul, vergräbt sich in die Erinnerung an seine verstorbene Frau Marie, sein ganzes Haus hat er als Reliquienschrein eingerichtet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.01.2004)
  3. Zu Hause vergräbt sich Julian in seinem Zimmer. ( Quelle: BILD 1997)
  4. Wie diese Wahrheit ans Licht kommt, das ist ein Erlebnis mit Bierbichler, der alle Untertexte zwischen den Zeilen vergräbt. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 05.04.2003)
  5. Aber wie soll man einen Gegner besiegen, der sich gar nicht zeigt, der Autobomben vor Hotels und Moscheen zündet und Minen auf Marktplätzen vergräbt? ( Quelle: Spiegel Online vom 23.03.2004)
  6. Sein Schwiegervater, ein kleiner, stiller Mann, der oft das Gesicht in den Händen vergräbt, sitzt als Nebenkläger mit im Saal. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Es gibt noch ein Bild von ihm aus diesen Wochen: Ein schmalschultriger Junge mit einem frechen Grinsen, der die Hände in den Taschen der viel zu weiten Hose vergräbt und voller Zuversicht dem großen Abenteuer entgegenblickt. ( Quelle: Welt 1999)
  8. Der Ostdeutsche zockt nicht ab, der schluckt nicht die Fördergelder, der vergräbt sie nicht im Sand - er arbeitet vor allem länger. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.10.2004)
  9. Wenn sich trotzdem nun schon der zweite EU-Gipfel in diesen Zahlenspielen vergräbt, heißt das, selbst wenn man sich schließlich einigt, die Europäische Union ist in dauerhaften Schwierigkeiten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.12.2005)
  10. Den kleinen Alexander interessiert besonders der mit Marmorstaub gefüllte Tastkreis: "Das ist so schön weich", schwärmt er und vergräbt seine Füße noch tiefer in der weißen Masse. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)