vergreifen

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  1. Oder sollen sie sich am Topf der Anleihenhändler vergreifen, der nach den Zinsschritten der Zentralbanken hübsch gefüllt ist? ( Quelle: Die Welt 2001)
  2. Als genialen Tüftler und modernen Schwejk hat man ihn gesehen, dem es mehr darauf ankomme, die Polizei zu narren, als sich an fremdem Geld zu vergreifen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. Merkwürdig, wie ein Dichter mit diesem Sinn für Takt und Timing sich manchmal im Ton vergreifen kann. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  4. Dort durften sich alle Männer an ihr vergreifen, die bereit waren, dafür zu zahlen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Und was hätte da für Jim näher liegen können, als sich an dem ohnehin schon zur Anti- Apartheits-Hymne vernudelten Song »Biko« seines einstigen Protégés Peter Gabriel zu vergreifen. ( Quelle: TAZ 1991)
  6. Eher dafür, dass er sich in seinem Kadavergehorsam an die Spielregeln im Cottbuser Gefängnis hielt und eben auch so weit ging, sich körperlich an den bedingungslos ausgelieferten Gefängnisinsassen zu vergreifen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Dass sich SPD und Union nun in trauter Zweisamkeit am Tafelsilber vergreifen, um das Geldgeschenk zu nur 25 Prozent über Kredite finanzieren zu müssen, ist das beste Beispiel für das kurzfristige Denken. ( Quelle: Spiegel Online vom 17.12.2003)
  8. Die Pros sehen es nicht gern, wenn sich Anfänger gleich an langen Eisen vergreifen. ( Quelle: Die Welt Online vom 28.04.2002)
  9. Denn ernsthaft wird sich in der Bundesrepublik nach einhelliger Auffassung von Gesellschaftspolitikern niemand an der Mitbestimmung vergreifen wollen. ( Quelle: Handelsblatt vom 07.07.2005)
  10. Es ist doch ein Zeichen, daß die Wehrmacht überhaupt nichts getan hat, um sich an diesen Gefangenen nicht möderisch zu vergreifen. ( Quelle: Junge Freiheit 1997)
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