verheißt

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  1. Das Jahr 1997 verheißt wenig Aussicht auf eine grundlegende Besserung der Lage am Arbeitsmarkt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Ob sich mit der Auslieferung Milosevic' der Kreis der Wirren allerdings endgültig schließen wird, steht zu bezweifeln: Der Blick nach Mazedonien verheißt nichts Gutes. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  3. Sein demonstrativer Unmut ist allerdings nur noch rhetorischer Natur, denn vor ihm liegt ein Ordner, der Entwarnung verheißt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.08.2003)
  4. Doch der Speichelfaden, der Prosperos Bruder am Ende unendlich langsam vom Kinn tropft, verheißt nichts Gutes: Ist es Gift, das ihm der Rächer eingeflößt hat? ( Quelle: Die Welt Online vom 27.06.2003)
  5. Und das trotz erheblicher "Fluchtgefahr": "Wen Jesus befreit, der ist wirklich frei", verheißt eine Inschrift an der Kirchenwand. ( Quelle: TAZ 1997)
  6. Tatsächlich verheißt der Arbeitsentwurf einen Einspareffekt durch die gesammelte Abwicklung mehrerer Einzelanträge. ( Quelle: TAZ 1997)
  7. Allein der Name verheißt schon Entspannung. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.06.2005)
  8. Für kommende Finanzkrisen, die im weltwirtschaftlichen Umfeld wieder wahrscheinlicher werden, verheißt das nichts Gutes. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  9. Bei mir aber erklingt eine Musik, bei der der Zuschauer nicht weiß, ob sie Schlimmes oder Schönes verheißt. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Die Entwicklung verheißt den armen Ländern nichts Gutes. ( Quelle: Die Zeit (07/2002))
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